Die Angst vor negativer Resonanz: Wie du mit Kritik umgehst und deine Angst vor Ablehnung als Medium überwindest
Du bist ein Medium. Du hast die Fähigkeit, mit der geistigen Welt zu kommunizieren und Botschaften von Verstorbenen oder anderen Wesenheiten zu empfangen. Du möchtest deine Gabe mit anderen teilen und ihnen helfen, Trost, Heilung oder Orientierung zu finden. Doch du hast auch Angst. Angst vor negativer Resonanz. Angst davor, dass andere dich nicht ernst nehmen, dich auslachen oder sogar angreifen. Angst davor, dass du dich selbst täuschst oder falsche Informationen weitergibst. Wie kannst du mit dieser Angst umgehen und deine Angst vor Ablehnung als Medium überwinden?
In diesem Blogpost möchte ich dir einige Tipps geben, wie du dein Selbstvertrauen als Medium stärken und dich besser gegen Kritik schützen kannst.
1) Erkenne deinen Wert als Medium an.
Du bist ein wertvoller Mensch und ein wertvolles Medium. Du hast eine besondere Gabe, die nicht jeder hat. Du bist in der Lage, eine Brücke zwischen den Welten zu bauen und anderen Menschen Hoffnung und Frieden zu schenken. Das ist etwas Großartiges und Bewundernswertes. Vergiss das nie.
2) Akzeptiere deine Grenzen als Medium.
Du bist ein Medium, aber du bist nicht allwissend oder unfehlbar. Du kannst nicht immer alles wissen oder sehen oder hören. Du kannst nicht immer alle Fragen beantworten oder alle Probleme lösen. Du kannst nur das weitergeben, was dir die geistige Welt zeigt oder sagt. Und manchmal ist das nicht klar oder eindeutig oder verständlich für dich oder andere. Das ist normal und kein Grund zur Scham oder Schuld.
3) Unterscheide zwischen konstruktiver und destruktiver Kritik.
Nicht jede Kritik ist gleich. Manche Kritik ist konstruktiv und hilfreich für dich als Medium. Sie kann dir zeigen, wo du dich verbessern kannst oder was du anders machen solltest. Sie kann dir neue Perspektiven eröffnen oder dich auf Fehler aufmerksam machen. Diese Art von Kritik solltest du annehmen und dankbar dafür sein.
Andere Kritik ist destruktiv und schädlich für dich als Medium. Sie kann dir dein Selbstwertgefühl nehmen oder dich verletzen. Sie kann dir sagen, dass du nichts kannst oder nichts wert bist. Sie kann dir deine Gabe absprechen oder sie lächerlich machen. Diese Art von Kritik solltest du ignorieren und abwehren.
4) Lerne von deinen Erfahrungen als Medium.
Jede Erfahrung als Medium ist eine Lernmöglichkeit für dich. Egal ob positiv oder negativ, egal ob erfolgreich oder erfolglos, egal ob bestätigend oder herausfordernd – jede Erfahrung lehrt dich etwas über dich selbst, über die geistige Welt und über die Menschen um dich herum.
Reflektiere regelmäßig über deine Erfahrungen als Medium: Was hast du gelernt? Was hat dir gefallen? Was hat dir nicht gefallen? Was würdest du wiederholen? Was würdest du ändern? Was hat dich überrascht? Was hat dich verwirrt? Was hat dir Mut gemacht? Was hat dir Angst gemacht?
Indem du deine Erfahrungen analysierst und bewertest, kannst du dein Wissen vertiefen, deine Fähigkeiten ausbauen und deine Kompetenz erhöhen.
5) Suche dir Unterstützung von anderen Medien.
Du bist nicht allein als Medium in dieser Welt voller Skepsis und Unverständnis. Es gibt viele andere Medien wie dich da draußen – Menschen mit ähnlichen Gaben, ähnlichen Herausforderungen und ähnlichen Zielen wie du. Suche dir einen Austausch mit anderen Medien: Besuche Workshops oder Seminare zum Thema Medialität; finde einen Mentor oder einen Freund unter den Medien; nutze Online-Plattformen wie Foren oder Blogs zum Thema Medialität; lese Bücher von guten Medien; schaue Videos von medialen Demonstrationen und reflektiere darüber.
Möchtest du individuelle Unterstützung, dann schau ob mein Mentoring das Richtige für dich ist: