Wie du dich mit 3 Schritten aus dem Opferdenken befreist

Meine 5 besten Tipps um glücklicher zu leben

Wie du am Ende deines Lebens sagen kannst: Das war wunderbar!

Der Tod ist ein Thema, das viele Menschen lieber vermeiden. Die Angst vor dem Unbekannten ist oft groß. Doch der Tod ist auch eine Gelegenheit, Bilanz zu ziehen und zu reflektieren, was im Leben wirklich wichtig war. Was haben wir erreicht? Was haben wir versäumt? Was würden wir anders machen, wenn wir noch einmal die Chance hätten?

Ich möchte dir einige Erkenntnisse aus Gesprächen mit sterbenden Menschen vorstellen, die von verschiedenen Quellen stammen. Diese Gespräche wurden von Palliativ- und Hospizpflegekräften, Psychologen, Geistlichen, Philosophen und anderen Menschen geführt, die sich mit dem Sterben beschäftigen. Sie zeigen dir, was die häufigsten Bedauern und Wünsche der Sterbenden sind, und können dich vielleicht inspirieren, dein eigenes Leben bewusster zu gestalten.

Die fünf Dinge, die Sterbende am meisten bedauern

Die australische Palliativpflegerin Bronnie Ware hat in ihrem Buch “The Top Five Regrets of the Dying” (Die fünf Dinge, die Sterbende am meisten bedauern) die häufigsten Aussagen ihrer Patienten zusammengefasst. Sie sind:

  1. Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, mein eigenes Leben zu leben.
    Viele Menschen leben nach den Erwartungen anderer: ihrer Eltern, ihrer Partner, ihrer Kinder, ihrer Freunde oder der Gesellschaft. Sie opfern ihre eigenen Träume und Wünsche für die vermeintliche Sicherheit oder Anerkennung. Doch am Ende erkennen sie oft, dass sie nicht authentisch waren und ihr Potenzial nicht ausgeschöpft haben.
  2. Ich wünschte, ich hätte nicht so viel gearbeitet.
    Die Arbeit nimmt einen großen Teil unseres Lebens ein. Wir verbringen viel Zeit und Energie damit, Geld zu verdienen, Karriere zu machen oder Verantwortung zu übernehmen. Doch oft vernachlässigen wir dabei andere Aspekte unseres Lebens: unsere Gesundheit, unsere Familie, unsere Freunde oder unsere Hobbys. Wir verpassen wichtige Momente und verlieren den Kontakt zu uns selbst und unseren Lieben.
  3. Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, meine Gefühle auszudrücken.
    Viele Menschen unterdrücken ihre wahren Gefühle aus Angst vor Konflikten, Ablehnung oder Verletzung. Sie schlucken ihren Ärger hinunter, verstecken ihre Trauer oder verleugnen ihre Liebe. Doch dadurch schaden sie sich selbst und anderen. Sie verpassen die Chance, sich selbst zu heilen oder anderen zu helfen. Sie bleiben in ungesunden Beziehungen oder verlieren die Chance auf echte Nähe.
  4. Ich wünschte mir, ich hätte den Kontakt zu meinen Freunden aufrechterhalten.
    Freunde sind ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens. Sie geben uns Halt, Trost und Freude. Sie teilen unsere Erfahrungen und Erinnerungen. Doch oft lassen wir den Kontakt zu unseren Freunden einschlafen oder nehmen ihn als selbstverständlich hin. Wir sind zu beschäftigt oder zu bequem, um uns zu melden oder uns zu treffen. Wir vergessen, wie wertvoll unsere Freundschaften sind.
  5. Ich wünschte, ich hätte mir erlaubt, glücklicher zu sein.
    Viele Menschen machen ihr Glück von äußeren Umständen abhängig: von ihrem Besitz, ihrem Status oder ihrem Aussehen. Sie glauben, dass sie erst glücklich sein können, wenn sie etwas erreicht oder bekommen haben. Doch oft merken sie nicht, dass sie das Glück in sich selbst tragen und dass sie es jederzeit wählen können. Sie lassen sich von negativen Gedanken oder Gewohnheiten einschränken oder beeinflussen.

Meine 5 Tipps für dein glücklicheres Leben

Diese Bedauern können dich eine wichtige Lektion lehren: Wir wissen alle, dass das irdische Leben endlich ist. Wir alle wissen, dass wir eines Tages sterben werden. Allerdings wie oft denkst du wirklich darüber nach, was du am Ende deines Lebens bereuen wirst? Wie oft fragst du dich, ob du das Leben führst, das du wirklich willst? Du solltest dein Leben so gestalten, dass du am Ende nichts bereuen musst. Du solltest dich fragen: Was ist mir wirklich wichtig? Was macht mich glücklich? Was möchte ich noch erleben? Und dann solltest du entsprechend handeln.

Natürlich ist das leichter gesagt als getan. Du hast oft viele Verpflichtungen, Erwartungen und Ängste, die dich davon abhalten, dein wahres Potenzial zu entfalten. Du schiebst deine Träume auf die lange Bank und sagst dir: “Ich mache das später.” Aber später kommt vielleicht nie.

Wie kannst du also diese Bedauern vermeiden? Hier sind einige Tipps von mir:

  • Sei ehrlich zu dir selbst. Erkenne an, was du wirklich willst und brauchst und was dich erfüllt. Lass dich nicht von dem beeinflussen, was andere von dir denken oder wollen.
  • Setze dir Ziele und verfolge sie. Schreibe auf, was du in deinem Leben erreichen möchtest und wie du es schaffen kannst. Mache einen Plan und bleibe dran. Feiere deine Erfolge und lerne aus deinen Fehlern.
  • Finde eine Balance zwischen Arbeit und Freizeit. Arbeite hart, aber nicht zu hart. Nimm dir Zeit für dich selbst und für die Dinge, die dir Spaß machen. Genieße die kleinen Momente des Glücks.
  • Kommuniziere offen und respektvoll mit anderen. Sprich deine Gedanken und Gefühle aus und höre anderen zu. Sei freundlich und hilfsbereit. Vermeide Konflikte und Streitigkeiten. Entschuldige dich, wenn du einen Fehler gemacht hast.
  • Pflege deine Beziehungen zu deinen Freunden und deiner Familie. Halte den Kontakt zu den Menschen, die dir wichtig sind und die dich unterstützen. Zeige ihnen deine Wertschätzung und Dankbarkeit. Teile deine Freuden und Sorgen mit ihnen.
  • Sei positiv und optimistisch. Akzeptiere dich selbst und andere so wie sie sind. Sei dankbar für das, was du hast und nicht unzufrieden mit dem, was du nicht hast. Lächle öfter und lache mehr.

Wenn du diese Tipps befolgst, kannst du dein Leben so gestalten, dass du am Ende nichts bereuen musst. Du kannst dein Leben so leben, wie du es willst und wie es dich glücklich macht.

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Sabine Stoick über mich Medium

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Ich bin Sabine, hellhöriges Medium, Mama, Oma und diejenige die hier ihr spirituelles Wissen und ihre Erfahrungen mit dir teilt.  Mein Lieblingsthema: Medialität und Spirituelles Wissen für dich praktisch anwendbar zu machen.

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