Meine 6 goldenen Regeln der spirituellen Medialität
Spirituelle Medialität ist die Fähigkeit, mit der geistigen Welt zu kommunizieren und Botschaften zu empfangen. Spirituelle Medien nutzen dabei verschiedene mediale Fähigkeiten wie Hellsehen, Hellhören, Hellfühlen oder Hellwissen. Doch wie kannst du deine angeborene Fähigkeit entwickeln und verantwortungsvoll einsetzen? In diesem Blogpost möchte ich dir meine 6 goldene Regeln vorstellen, die dir helfen können, deine mediale Begabung zu entfalten und zu vertiefen.
1. Die Goldene Regel der Ethik
Die Goldene Regel der Ethik besagt: „Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst.“ Diese Regel gilt nicht nur für das menschliche Miteinander, sondern auch für den Umgang mit der geistigen Welt. Spirituelle Medien sollten immer respektvoll und liebevoll mit den Verstorbenen umgehen, die sich ihnen zeigen. Sie sollten niemals versuchen, sie zu manipulieren oder auszunutzen. Sie sollten auch die Privatsphäre und den freien Willen der Menschen achten, denen sie Botschaften übermitteln wollen. Sie sollten niemals ungefragt oder ungebeten mediale Informationen preisgeben oder aufdrängen.
2. Die Goldene Regel der Entwicklung
Die Goldene Regel der Entwicklung besagt: „Übung macht den Meister.“ Spirituelle Medialität ist eine Fähigkeit, die man trainieren und verbessern kann. Spirituelle Medien sollten daher regelmäßig üben und sich weiterbilden. Sie sollten sich nicht auf ihre angeborenen Talente verlassen, sondern stetig an ihrer Sensitivität und ihrem Verständnis arbeiten. Sie sollten auch offen sein für Feedback und Kritik von anderen Medien oder Lehrern. Sie sollten ihre Erfolge würdigen, aber auch ihre Fehler akzeptieren und daraus lernen.
3. Die Goldene Regel der Balance
Die Goldene Regel der Balance besagt: „Halte die Waage zwischen Himmel und Erde.“ Spirituelle Medialität erfordert eine gute Verbindung zur geistigen Welt, aber auch eine gute Erdung im irdischen Leben. Spirituelle Medien sollten daher darauf achten, dass sie nicht zu viel Zeit in der medialen Ebene verbringen oder sich davon abhängig machen. Sie sollten auch ihr eigenes Leben gestalten und pflegen, indem sie sich um ihre körperliche, emotionale, mentale und soziale Gesundheit kümmern. Sie sollten auch ihre eigenen Bedürfnisse und Grenzen kennen und respektieren.
4. Die Goldene Regel der Integrität
Die Goldene Regel der Integrität besagt: „Sei ehrlich zu dir selbst und zu anderen.“ Spirituelle Medialität erfordert eine hohe moralische Verantwortung gegenüber sich selbst und anderen. Spirituelle Medien sollten daher immer authentisch sein und ihrer inneren Wahrheit folgen. Sie sollten niemals lügen oder betrügen oder sich als etwas ausgeben, was sie nicht sind. Sie sollten auch transparent sein über ihre Quellen und Methoden sowie über ihre Stärken und Schwächen als Medium.
5. Die Goldene Regel der Demut
Die Goldene Regel der Demut besagt: „Erkenne deine Rolle als Kanal an.“ Spirituelle Medialität ist ein Geschenk des Göttlichen an die Menschheit. Spirituelle Medien sind dabei nur Vermittler zwischen den Welten, nicht die Urheber oder Besitzer der Botschaften. Sie sollten daher immer demütig sein und dankbar für die Möglichkeit zur medialen Kommunikation sein. Sie sollten auch nicht arrogant oder selbstgefällig werden oder sich über andere erheben oder herabsetzen.
6. Die goldenen Regel des Vertrauens in deine Intuition
Die goldene Regel des Vertrauens in deine Intuition sagt „Vertraue deinem Bauchgefühl, deiner Intuition“. Deine Intuition ist dein innerer Kompass, der dir zeigt, was richtig und was falsch ist. Wenn du eine Botschaft empfängst, zweifle nicht an dir selbst oder an der Quelle. Vertraue darauf, dass du geführt wirst und dass die Botschaft einen Sinn hat.
Meine sechs goldenen Regeln sind keine starren Gebote oder Dogmen, sondern sollen Orientierungshilfen für dich auf deinem Weg zur medialen Meisterschaft sein. In diesem Sinne übe und sei dir deines Wertes bewusst.
Brauchst du Unterstützung auf deinem medialen Weg, dann schau´ dir gerne mein Mentoring für Medien an